Beim klassischen, analogen Röntgen wird mittels der Röntgenstrahlen innerhalb oder außerhalb des Mundes ein Filmmaterial belichtet. Nach dessen Entwicklung ist eine Diagnose über den Zahnzustand und etwaige Erkrankungen möglich. Die dabei entwickelten Röntgenbilder werden dann archiviert.
Das digitale Röntgen verzichtet auf eine Entwicklung von Filmmaterial. Durch einen speziellen Sensor werden die am Zahn auftreffenden Strahlen sofort in digitale Signale umgewandelt und durch einen Computer ausgewertet. Die dabei erzeugten Bilder werden auf dem Monitor sichtbar gemacht und können auf einer Computer-Festplatte, einer CD-Rom usw. gespeichert und/oder ausgedruckt werden. Weitere Vorteile der digitalen Technik: Fehlbelichtungen werden ausgeschlossen. Darüber hinaus können aufgrund der höheren optischen Auflösung Bildausschnitte stark vergrößert werden. Mit einer einzigen Aufnahme sind somit Übersichts- und Detailbilder gleichermaßen möglich, die Anzahl der Röntgenaufnahmen wird reduziert.
Analoges und digitales Röntgen können sowohl bei Zahneinzelaufnahmen, als auch beim Panoramaröntgen eingesetzt werden.
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